top of page

Die Anfänge

Die ersten Anfänge des Büchenauer Fußballs gab es in den dreißiger Jah­ren. Als DJK Büchenau wurde einige Jahre Fußball gespielt. Unter ande­rem wurde die B-Mannschaft 1931 Klassenmeister.

1932.jpg

Stehend von links: Ludwig Zimmermann, Gustav Heneka, Robert Heneka, Robert Geißler I, Johann Heger, Robert Geißler II, Albert Weih, Anton Knoch, Eugen Knoch, Franz Hasenfuß
 

Unten von links: Otto Zimmermann, Albert Geißler, August Heneka

Als unter der nationalsozialistischen Diktatur die DJK-Vereine verboten wurde, bedeutete dies auch für lange Zeit das Ende des Fußballs in Büche­nau.

Die Anfänge

Die Jahre 1961 - 1984

Nach dem Krieg wurde im TV Büchenau neben Turnen ausschließlich Handball gespielt. Erst im Jahre 1961 wurde eine Fußballabteilung inner­halb des Turnvereins gegründet. Initiatoren waren Ludwig Esswein, Ottmar Fremmer (erster Abteilungsleiter) und Karl Hasenfuß. Mit dabei waren auch Spieler aus der Nachbargemeinde Staffort, die zu diesem Zeit­punkt keinen eigenen Verein hatten.
 
Auch hatten die meisten der damaligen Aktiven zuvor noch nicht Fußball gespielt und somit wenig Erfahrung im Spiel gegen die etablierten Mann­schaften. Letztlich musste man meist Lehrgeld bezahlen und immer mit einem der unteren Plätze in der Tabelle vorlieb nehmen.

1961.png

Nach Gründung eines Vereins in Staffort im Jahr 1964 und dem Abwan­dern der meisten Stafforter Spieler wurde die Personaldecke immer dünner, was dazu führte, dass die erste Mannschaft 1967 abgemeldet werden musste. Zwei Jahre lang gab es keine 1. Mannschaft, doch die Jugendab­teilung wurde aufrecht erhalten, was ein großes Verdienst des damaligen Jugendleiters Klaus Geißler war. Mit dieser Jugend konnte der Grundstock für eine spätere 1. Mannschaft gelegt werden.
 
Zu Beginn der Saison 69/70 spiele wieder eine 1. Mannschaft. Die Ver­antwortlichen unter dem damaligen Abteilungsleiter Werner Waßmer wa­ren sich klar, dass der Anfang  diesmal unbedingt besser sein musste als beim ersten Mal, denn ein nochmaliges Aufhören hätte wohl das Ende des Fußballs in Büchenau bedeutet. Entsprechend waren die Anstrengungen, eine schlagkräftige Mannschaft und einen guten Trainer zu bekommen. Dies war nach Ansicht der Verantwortlichen nur mit den beiden „Gastar­beitern“ in Untergrombach, Gerold Kramer und Herbert Knoch, möglich. Hier war wieder Klaus Geißler die treibende Kraft, der die beiden so lange bearbeiteten, bis sie ihre Zustimmung gaben. Mit Gerold Kramer als Spie­lertrainer, Hofheinz aus Spöck, den zwischenzeitlichen Büchenauer Neu­bürgern Krüger, Barth, Bischoff und den Spielern aus der A-Jugend konnte man einen neuen  Anlauf wagen. So trat am 26.7.1967 erstmals wieder eine Büchenauer 1. Mannschaft in einem Freundschaftsspiel gegen den FV Knittlingen an.

Stehend von links: Walter Wahl, Klaus Geißler, Anton Henecka, Herbert Knoch, Gerold Kramer, Günther Woll, Wilfried Heger, Walter Bender, Eugen Henecka


Unten von links: Manfred Krüger, Bernhard Zimmermann, Rudi Zimmermann

Aufgrund des schnell immer größer werdenden Interesses konnte bereits während der Vorrunde 69/70 eine 2. Mannschaft nachgemeldet werden. Zu Beginn dieser Runde legte Abteilungsleiter Werner Waßmer sein Amt nieder, Nachfolger wurde Ekkehard Bischoff.
 
In den folgenden Jahren konnte die 1.Mannschaft durchaus achtbare Plat­zierungen in der B-Klasse erreichen, meist waren es Plätze im oberen Mit­telfeld.
 
Alljährliche Höhepunkte waren die von der Fußballabteilung veranstalteten Fußball-Werbetage, im eigentlichen Sinne eine Umschreibung des  Sport­festes der Fußballabteilung, denn der Begriff Sportfest blieb dem TV-Sportfest vorbehalten.
 
Reizvoll und ein sportlicher Höhepunkt im Bruchsaler Fußball waren zu dieser Zeit die 1972 ins Leben gerufenen Bruchsaler Stadtmeisterschaften, die damals ein Zuschauermagnet waren und 1973 anlässlich des damaligen 75-jährigen Bestehens des TV Büchenau in Büchenau stattfanden. Zwar gelang es gegen die höherklassigen Mannschaften wie VfB Bruchsal oder FC Untergrombach nicht, den Titel des Stadtmeisters zu erringen, aber mehrmals konnte sich unsere Mannschaft für das kleine Finale qualifizie­ren.
 
Nicht zu vergessen auch die ab 1972 regelmäßigen Besuche und Gegenbe­suche der ostfriesischen Mannschaft aus Jennelt-Uttum, der Heimat unse­res Manfred Krügers. Da wurden Freundschaften geknüpft, die zum Teil heute noch bestehen. Und die Erinnerung an die damaligen Begegnungen liefern auch heute noch mancherlei Gesprächsstoff am Stammtisch. 
 
Die Jahre 1978-80 waren geprägt durch einen zweijährigen Zwangsaufent­halt in Bruchsal und Untergrombach, da in diesem Zeitraum der Sportplatz in Büchenau einer dringend not­wendigen Renovierung durch die Stadt Bruchsal unterzogen wurde. Die Spielrunden 79/79 und 79/80 mussten unter vielfältigen Schwie­rigkeiten bestritten werden. Der gesamte Trai­ningsbetrieb wurde auf dem damaligen DJK-Platz in Bruchsal - heute Messplatz - aus­gelagert, die Punktespiele wurden auf dem Schulsportplatz in Un­tergrombach durchgeführt. Und gleichzeitig wurde auch noch die Auto­bahnbrücke Richtung Untergrombach erneuert, es gab nur eine Über­füh­rung für Radfahrer und Fußgänger, mit dem PKW musste man den Umweg über Bruchsal in Kauf nehmen. Kein Wunder, dass alle der Öffnung des renovierten Platzes 1980 entgegenfie­berten. In der Vorbereitungsphase dazu setzte sich bei dem Fußballern auch die Meinung durch, dass die vor­handenen Gebäude mit dem neuen Platz nicht harmoniere, deshalb hat man mit viel Engagement Umkleide- und Duschräume und sanitäre Anlagen renoviert und die Außenfassade mit einem neuen Anstrich versehen. Auch der Ten­nenplatz wurde in letzter Minute fertig gestellt.
 
Der neue Sportplatz wurde dann bei den Fußballwerbetage im August 1980 mit einem großen sportlichen Programm in Betrieb genommen. Hierbei fand auch erstmals ein Fußball-Ortsturnier der Büchenauer Vereine und Freizeitmannschaften statt, zu dem der damalige Ortsvorsteher Johannes Fuchs den Wanderpokal stiftete. Unter den 10 gestarteten Mannschaften konnte im Endspiel der Stammtisch Ritter durch einen Sieg gegen die Handharmonikafreunde erstmals den Wanderpokal in Besitz nehmen. Die­ses Ortsturnier hat bis heute nicht seinen Reiz verloren und ist jährlich ei­ner der sportlichen Höhepunkte im Büchenauer Vereinsgeschehen.

Obere Reihe von links: Norbert Schäffner, Helmut Kleinhans, Rainer Wüstl, Herbert Knoch, Klaus Brock, Peter Hagmann, Uwe Hagmann


Mittlere Reihe von links: Spielausschuss Gerold Kramer, Trainer Roland Gubitz, Eugen Ehmann, Peter Wachter, Manfred Krüger, Herwart Dopf, Eugen Hellriegel, Abteilungsleiter Ekkehard Bischoff


Untere Reihe von links: Günter Ferkl, Harald Reißer, Peter Knoblauch, Berhard Zimmermann, Reinhold Zimmermann, Joachim Schäffner

Das sportlich erfolgreichste Jahr sollte die Saison 81/82 werden. Nach mä­ßigem Start legte die 1. Mannschaft um Trainer Roland Gubitz ab der 2. Hälfte der Vorrunde eine richtige Siegesserie hin und  war an Ostern sogar Tabellenführer. Die mögliche Meisterschaft wurde im vorletzten Spiel in Gochsheim aber „vergeigt“, so dass man punktgleich mit dem FV Ubstadt auf dem 2. Platz landete. Der Aufstieg sollte dann aber ein an Dramatik nicht mehr zu überbietender Entscheidungsmarathon werden. Erst 2 Ent­scheidungsspiele gegen Ubstadt um den 2. Platz, 5:5 nach Verlängerung trotz einer 4:1 Führung, dann ein 1:0 Sieg, und dann 3 Spiele in der Rele­gation gegen den SSV Waghäusel. Eugen Hellriegel war der im alles ent­scheidenden Spiel der Schütze des goldenen Tores zum 1:0 Sieg, der dann in einer einzigen Abwehrschlacht erfolgreich verteidigt wurde. Groß war die Freude im Büchenauer Lager, im Hotel Ritter wurde danach der Auf­stieg zünftig gefeiert.
 
Die A-Klassenzugehörigkeit bestand leider nur 1 Jahr, denn am Ende der Runde 82/83, musste man wieder in die Relegation und verlor in zwei Spielen gegen den FV Gondelsheim.

Die Jahre 1961 - 1984

Die Jahre 1983 - 86: Vereinsgründung FSV und Clubhausneubau

Im Jahr 1983 begann die Loslösung vom TV Büchenau. In der Generalver­sammlung im März wurde über eine Trennung der Fußball-Abteilung vom TV diskutiert. Der Grund war hauptsächlich der Bau und die bevorste­hende Einweihung der neuen Mehrzweckhalle mit den neuen Wirtschafts­räumen, in diese der Turnverein umsiedelte. Die alten Räumlichkeiten beim Sportplatz plante man seitens des TV aufzugeben. Die Fußballabtei­lung war aber auf ihre Einnahmen aus der Bewirtung im alten Clubhaus angewiesen, und man war sicher, dass aus der dem Turnverein zukommen­den Pacht aus der Mehrzweckhallen-Gaststätte alle TV-Abteilungen ein­schließlich Fußballer nicht existieren können. Und so wurde auf einer au­ßerordentlichen Mitgliederversammlung am 24. Februar 1984 die Tren­nung der Fußballabteilung vom Turnverein beschlossen und der Fuß­ballsportverein Büchenau gegründet. Die Gründungsversammlung verab­schiedete einstimmig die Satzung, legte den Vereinsnamen Fußballsport­verein Büchenau, sowie die Vereinfarben rot / schwarz fest. Mit der Vorstandschaft des TV wurde ein Übergabevertrag erarbeitet, der die Modalitäten zur Trennung und Übernahme der vorhandenen Baulich­keiten beim Sportplatz regelte.

Die Männer der ersten Stunden waren:
1.Vorsitzender: Ekkehard Bischoff, 2.Vorsitzender: Rudi Zimmermann
Kassier: Werner Weih, Schriftführer: Matthias Fuchs, Spielausschussvorsitzender: Manfred Krüger und Jugendleiter: Herbert Knoch
 
Eine große Herausforderung für die Vereinführung und die Mitglieder war der Umbau bzw. Neubau des Vereinheimes und der sanitären Anlagen. Mit einem wohl heute nicht mehr möglichen Engagement vieler Vereinsmit­glieder war es möglich, den Um­bau in gerade mal 15 Monaten zu bewerkstelligen und dabei auch noch die veranschlagten Baukos­ten von 361.000 DM einzuhalten. 9000 freiwillige Helferstunden wurden geleistet, ehe zwei Jahre nach der Gründung des FSV Bü­chenau  in Anwesenheit zahlrei­cher Festgäste aus Kommunalpo­litik und Sport das neue Clubhaus nach einer Bauzeit von gerade mal 15 Monaten eingeweiht werden konnte. Finanziert wurde die Maßnahme durch Zuschüsse von Stadt und Sportbund sowie durch die Aufnahme eines Bauspardarlehens, das bis zum Jahre….abbezahlt war.

Die Jahre 1983 - 86: Vereinsgründung FSV und Clubhausneubau

2001 und 2002: Bau des zweiten Sportplatzes

Hier ging ein lang ersehnter Wunsch für die Fussballer in Erfüllung. Der Eingemeindungsvertrag  der Stadt Bruchsal mit der früher selbstständigen Gemeinde Büchenau sah eine „Kampfbahn D“ –Sportplatz mit Rundbahn vor. Der ursprünglich angedachte Platz im Gewann Baierhäusel, gegenüber den jetzigen Sportplatz lies sich nicht realisieren, dann hoffte man jahre­lang vergeblich auf den Erwerb von Gelände der Fa. Göll, ehe Ende der 90-er Jahre auf Initiative des damaligen 1. Vorsitzenden Rudi Zimmer­mann über den Ortschaftsrat Planungen in Richtung Osten zur Autobahn aufgenommen wurden.
 
OB Doll, Ortsvorsteher Wolfgang Biedermann und FSV Vorsitzender Zimmermann konnten am 08.09.2001 den ersten Spatenstich vollziehen, und schon 1 Jahr später konnte das Spielfeld mit einem Spiel des FSV ge­gen eine Bruchsaler Stadtauswahl in Betrieb genommen werden.

2001 und 2002: Bau des zweiten Sportplatzes

Die Jahre 1985 - 2009

Sportlich waren die ersten Jahre als FSV eher bescheiden. Erwähnenswert jedoch das Jahr 1985, als aus der A-Jugend eine große Zahl hoffnungsvoller Talente in die Seniorenmannschaft übernommen werden konnte, die dann zum überwiegenden Teil auf Jahre das Rückgrat bilden sollten (Stefan Fuchs, Klaus Leiling, Udo Zimmermann, Achim Barth, Christian Reuß, Dirk Sielaff). Doch schon nach der ersten recht erfolgreichen Saison nahm der scheidende Trainer Scheib mit Fuchs und Leiling zwei der hoffnungsvollsten Talente mit zu einem höherklassigen Verein.
 
In den folgenden Jahren wechselten die Trainer fast jährlich – Helmut Seith, Roland Gubitz, Eric Bellwon, R. Günther, Peter Hagmann, K.H. Aldinger, Norbert Schäffner – und trotz hoffnungsvoller Neuzugänge blieb der große erhoffte Erfolg aus, die beste Platzierung war unter Norbert Schäffner 1993 ein 3. Platz.
 
In der Saison 1994/95 konnte dann Stefan Fuchs als Spielertrainer gewonnen werden, er kam vom Verbandsligisten Dielheim zurück nach Büchenau. Als sportliches Ziel war der Aufstieg in die A-Klasse anvisiert. Doch so leicht sollte dies nicht gehen. Es gab 5 vergebene Anläufe, bei denen man das erhoffte Ziel immer knapp verfehlte, es hatten immer zwei andere Mannschaften am Saisonende die Nase vorn. Erst in der Saison 1999/2000 sollte es gelingen. In diesem Jahr spielte die 1. Mannschaft eine überragende Runde, mit lediglich 2 Niederlagen und 4 Unentschieden bei 22 Siegen und 100:20 Toren wurde die Mannschaft überlegen Meister der Kreisklasse B, was entsprechend zünftig gefeiert wurde.

Obere Reihe von links: Spielertrainer Stefan Fuchs, Albert Bittrolf, Andre Geißler, Steffen Woll, Marco Hannich, „Raul“ Mangold, Thomas Bolz,Johannes Fuchs, Spielausschussvorsitzender Uwe Schmitt


Mittlere Reihe von links: Platzwart Hans Langenbein, Kassier Werner Weih, 2. Vorsitzender Herbert Knoch, Jochen Keller, Manfred Kern, Pierre Hämmerle, Udo Zimmermann, Klaus Brock, Simon Schreiber, Klaus Barth, Dirk Sielaff, Rainer Merklein, Spielausschuss Bernhard Zimmermann und Reinhold Zimmermann, Ehrenvorsitzende Ekkehard Bischoff, 1. Vorsitzender Rudi Zimmermann


Untere Reihe von links: Ewald Hönniges, Frank Schuler, Jürgen Siegele, Peter Knoblauch, Josef Penz, Jörg Brettschneider, Rene Stenzel, Marcus Donaldson, Sukkithan, Christian Schneider

Die ersten Jahre in der Kreisliga A gestaltete der FSV sehr erfolgreich. Mit attraktivem Fußball konnte man sich im oberen Tabellendrittel festhalten. Die Saison 2001/02 und 2002/03 beendete man auf dem 6. Tabellenplatz. Doch nach und nach ließen Überalterung und das nicht mehr Kompensieren von scheidenden Leistungsträgern die Mannschaft Jahr um Jahr schwächer werden. Die zwei folgenden Jahre beendete man die Saison noch auf Platz 9, in der Runde 2004/05 zeichnete sich aber schon der Abstieg ab, erst im letzten Spiel und Dank der Tore des Ausnahmespieles Twum Danso wurde der Abstieg gerade noch mal verhindert.
 
Dieser ließ sich in der Saison 2006/07 dann nicht mehr verhindern. Mit ganzen 3 Siegen, 8 Unentschieden und 21 Niederlagen landete die 1. Mannschaft abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz und musste den Weg in die Kreisliga B antreten.
 
Als auch noch 10 Spieler aus dem Kader der 1. Mannschaft den Verein verließen, war es um einen Neubeginn schlecht bestellt. Dieser Aderlass konnte nicht kompensiert werden, hinzukommendes Verletzungspech taten ein übriges, sodass sich die Mannschaft um Trainer Jürgen Neumann, der Stefan Fuchs nach 14-jähriger Tätigkeit folgte, schnell wieder am Tabellenende wieder fand, aber diesmal in der Kreisliga B. Ein Trainerwechsel im Frühjahr, Frank Schuler übernahm die Mannschaft, und einige Neuzugänge in der Winterpause schienen den Klassenerhalt möglich zu ma
chen, doch am Ende fehlte ein Punkt bzw. ein Tor zum rettenden Ziel, sodass ein nochmaliger Abstieg in die Kreisliga C die Folge war.

Die Jahre 1985 - 2009

2009 / 2010: Neustart in der Kreisklasse C

Text folgt!

2001 und 2002: Bau des zweiten Sportplatzes

2010 / 2011: Text folgt

Text folgt!

Die Anfänge

2011 / 2012: Text folgt

Text folgt!

2001 und 2002: Bau des zweiten Sportplatzes

2012 / 2013: Text folgt

Text folgt!

Die Anfänge

2013 / 2014: Text folgt

Text folgt!

2001 und 2002: Bau des zweiten Sportplatzes

2014 / 2015: Text folgt

Text folgt!

Die Anfänge

2015 / 2016: Text folgt

Text folgt!

2001 und 2002: Bau des zweiten Sportplatzes

2016 / 2017: Text folgt

Text folgt!

Die Anfänge

2017 / 2018: Text folgt

Text folgt!

2001 und 2002: Bau des zweiten Sportplatzes

2018 / 2019: Text folgt

Text folgt!

Die Anfänge

2019 / 2020: Text folgt

Text folgt!

2001 und 2002: Bau des zweiten Sportplatzes

2020 / 2021: Text folgt

Text folgt!

Die Anfänge

2021 / 2022: Aufstieg in die Kreisklasse A

Im vierten Anlauf in der Kreisklasse B gelang dem FSV 2022 dann endlich wieder der Aufstieg in die Kreisklasse A! Unter Trainer Michael Walch und Co-Trainer Christian Lamprecht überzeugte die Mannschaft auf ganzer Linie: Mit 23 Siegen, 2 Unentschieden und nur einer Niederlage, sowie einem Torverhältnis von 107:24 konnte am Ende selbst der hartnäckige Konkurrent aus Hambrücken nicht mehr mithalten, sodass die Mannschaft mit einem 6-Punkte-Vorsprung den viel umjubelten Aufstieg schaffte.

Auch die zweite Mannschaft unter der Leitung von Uwe Armbruster und Stefan Fuchs brachte die Saison mit einem Erfolgserlebnis zu Ende. Zwar misslang der anvisierte Sprung in die Aufstiegsrunde, den Kampf um die goldene Ananas in der Platzierungsrunde konnte man aber im Anschluss gewinnen. Von 8 Spielen gewann man 7 und spielte einmal Unentschieden, sodass auch diese Trophäe unter dem Strich am Ende hochverdient war.

Die Damen schafften unter Trainer Christian Lamprecht nach einer schwierigen Saison in der Verbandsliga doch noch aus eigener Kraft den Klassenerhalt. Dennoch entschied man sich freiwillig dazu, die kommende Saison eine Liga tiefer in der Landesliga zu starten, um so einen Neustart herbeizuführen.

2001 und 2002: Bau des zweiten Sportplatzes

2022 / 2023: Text folgt

Text folgt!

Die Anfänge
bottom of page